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Um ein tadelloses Mitglied einer 
Schafherde sein zu können,
muss man vor allem ein
 Schaf sein.
Albert Einstein

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Nikon

 

Nikon und Olympus

Kameras wurden mit Ende des 20. Jahrhunderts meine ständigen Begleiter. Digital startete ich mit einer Olympus C130. Mit zunehmenden Anforderungen wurden auch die Cams besser. Es folgte eine C765, eine Nikon D100 - welche mir viele tolle Bilder ermöglichte und auch den Einstieg in den SLR Bereich - und derzeit als Top Cam eine Nikon D300s.

Somit zur Beschreibung meiner Fotoausrüstung:
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Nikon D100Nikon D100

Berichte:

Die Nikon D100 war meine erste SLR Cam. Zum Einsteigen ein gute Wahl. Neben einem robusten Gehäuse konnte ich so auch die grundlegenden Eigenschaften der neuen Spiegelreflex Cams kennen lernen. Viele gute Fotos und noch mehr schöne Stunden im Freien konnte ich so verbringen. Auch heute noch habe ich immer wieder die "kleine" D100 statt der "großen" D200 mit. 

 

Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nikon_D100

 

Typ: DX-Format-DSLR
Objektivanschluss: Nikon-F-Bajonett, Autofokus (keine Ai-Nikkore ohne CPU)
Bildsensor: RGB-CCD-Chip
Größe: 23,6 x 15,8 mm CCD-Sensor
Auflösung: effektiv 6,1 Megapixel
Formatfaktor: 1,5-fach (geeignet für DX-Nikkore)
Dateiformate: RAW/NEF, TIFF, JPEG
ISO-Empfindlichkeit: 200–1.600, mit Empfindlichkeitsverstärkung 3200 und 6400
Sucher: Spiegelreflex
Betriebsarten: Programm-, Zeit- und Blendenautomatik, manuelle Steuerung (P, S, A, M)
Bildfrequenz: 3 Bilder/s
Belichtungsmessung: 3D-Matrixmessung über 10 Messfelder, mittenbetonte Integralmessung, Spotmessung
Korrektur: ± 5 in 1/3-Stufen
Verschlusszeiten: 30–1/4.000 s, Langzeitbelichtung B (Bulb)
Blitz: eingebaut
Speichermedien: Compact Flash I/II
Abmessungen: 116 mm x 144 mm x 81 mm
Gewicht: 730 g (ohne Objektiv)

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Nikon D200

Nikon D200Berichte:

war die erste mit Magnesiumgehäuse ausgeführte SLR Cam von Nikon. Durch ein  etwas größeres Gehäuse als jenes der D100 liegt die D200 auch besser in der Hand. Das Gewicht der D200 ist nur unwesentlich höher als das der D100. Die Aufnahme Qualität ist natürlich um ein vielfaches besser als die der D100. Die Technik machte mit dieser Cam einen deutlichen Sprung nach vorne. 10,2 MP, eine wirklich tolle Bildaufnahmerate und eine gute Bedienbarkeit machen diese Cam zu einem wirklichen Erlebnis.

Da die D200 nun schon in die Jahre kommt auch noch ein paar kurze Worte zur D300:

Die neue Generation von Chips kommen in der D300 wirklich gut zur Wirkung. Die Qualität von Nachaufnahmen und Geschwindigkeit konnten nochmals gesteigert werden. Das Display ist mit seiner Auflösung von 920.000 Bildpunkten wirklich perfekt gelungen. 

Links:

http://de.wikipedia.org/wiki/Nikon_D200


Typ: DX-Format-DSLR
Objektiv: F-Bajonett
Bildsensor: CCD
Größe: 23,6 × 15,8 mm
Auflösung: 10,2 Mio. Pixel
Bildgröße: 3.872 × 2.592 Pixel
Formatfaktor: 1,5
Dateiformate: NEF (RAW) mit 12 Bit Farbtiefe pro Kanal (15,8 MB), NEF mit nahezu verlustfreier Komprimierung (ca. 8 MB), JPEG mit 8 Bit Farbtiefe pro Kanal, drei Bildgrößen, zwei Komprimierungsstufen, drei Qualitätsstufen (alles frei kombinierbar), NEF und JPEG gleichzeitig
ISO-Empfindlichkeit: 100 bis 1600, zusätzlich bis 3200
Sucher: Optischer Pentaprismensucher
Bildfeld: ca. 95 %
Vergrößerung: 0,94-fach bei 50 mm Brennweite
Bildschirm: Farb-TFT-LCD
Größe: 2,5 Zoll
Auflösung: 230.000
Anzahl Reihenaufnahmen: 5 Bildern/Sekunde
Autofokus (AF): Modul Nikon Multi-CAM1000
Belichtungsmessung: 3D-Color-Matrixmessung II mit 1.005-Segment-RGB-Sensor, Mittenbetont, Kreisdurchmesser wählbar, Spotmessung, in der Mitte des aktiven Fokusmessfelds
Messbereich: 0 bis 20 LW (mittenbetonte und Matrixmessung), 2 bis 20 LW (Spotmessung)
Korrektur: −5 bis +5 LW, Schrittweite wählbar
Verschluss: elektronisch gesteuerter, vertikal ablaufender Schlitzverschluss
Verschlusszeiten: 30 bis 1/8000 Sekunde, Langzeitbelichtung Bulb
Blitz: integriert, aufklappbar
Leitzahl: 12
Blitzsteuerung: i-TTL (mit externen Blitzgeräten z. B. SB-600 und SB-800)
Blitzanschluss: X-Kontakt, Standard-ISO-Normschuh
Synchronisation: auf den ersten Verschlussvorhang, auf den zweiten Verschlussvorhang, Langzeitsynchronisation, FP-Synchronisation (für Zeiten unter 1/250 s, nur mit externem Blitz, z. B. SB-600/800)
Blitzfunktionen: Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Einstelllicht, Stroboskop: Frequenz, Anzahl und Leistung der Blitze wählbar (auch mit internem Blitz), Drahtlossteuerung von AWL-kompatiblen Blitzgeräten über 4 Kanäle (z. B. SB-600/800): 2 unabhängig konfigurierbare Slave-Gruppen aus beliebig vielen Blitzgeräten (Gruppen A und B) und internem Blitz als Master (M)
Weißabgleich: 6 Voreinstellungen, automatisch, Weißabgleich-Messwertspeicher
Speichermedien: CompactFlash-Speicherkarten (Typ I, II) und Microdrives
Datenschnittstelle: USB 2.0
Videoschnittstelle: PAL oder NTSC, wählbar
Stromversorgung: Lithium-Ionen-Akku EN-EL3e mit 1.500 mAh, 7,4 V DC, optionaler Handgriff MB-D200 mit ein oder zwei Akkus EN-EL3e oder sechs Mignonzellen, optionales Netzgerät EH-6 AC
Gehäuse: Magnesium-Chassis mit Kunststoffhülle, Gummidichtungen gegen Staub und Feuchtigkeit
Abmessungen: ca. 147 × 113 × 74 mm
Gewicht: ca. 830 g (ohne Akku und Speicherkarte)

Nikon D200

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Nikon D300s

 

Berichte:

Bereits die D300 konnte durch das deutlich bessere Rauschverhalten gegenüber der D200 punkten und war somit ein mehr als würdiger Nachfolger der D200. 

Die 300s besticht durch weitere nette Neuerungen gegenüber der D300. Die Verarbeitung ist wie immer grundlegend solide und wirklich perfekt gelungen. Die Anordnung der verschiedenen Menüräder und Druckknöpfe wurde nochmals optimiert, was wenn man einmal die Nikon Anordnung gewöhnt ist, fast nicht möglich erscheint. Das Display ist nun mit 920.000 Bildpunkten auch für eine gute Bildvorschau geeignet und stellt das Softwaremenü, welches für eine einfachere Bedienung überarbeitet wurde, perfekt und gut leserlich dar. 

Gewicht und Abmessungen sind zur D200 praktisch gleich geblieben, aber die technischen Details kannst du - sofern du sie nicht ohnehin schon kennst - unten nachlesen. Als Anwender der D200 findet man sich dank der Verwandtschaft schnell und einfach zu recht.

Was sind die großen, merkbaren Neuerungen?

Für mich als Wildlife Fotograf der oft am Abend und in der Dämmerungszeit auf Bildfang geht, ist besonders das enorm gute Rauschverhalten bestechend. Die meisten Bilder sind bis ISO 400 Qualitativ hervorragend, bis ISO 800 auch noch sehr gut und erweitern so die Möglichkeiten enorm. Auch der neue Q Modus, für Quiet  ist sehr angenehm. Die Cam löst um ein vielfaches leiser aus, was speziell bei Wildtieren ein Vorteil ist. 

 

Auch die Videofunktion ist eine weitere nette Erweiterung der Möglichkeiten, ebenso wie die Möglichkeit SD und CF Karten einzusetzen. Mit mind. 150.000 Auslösungen, dem abgedichteten Gehäuse und den vielen weiteren Vorzügen dieser Cam, kann ich sie jedem nur empfehlen.

 

 

 

Technische Daten der Nikon D300S:

  • Typ: Digitale Spiegelreflexkamera für Wechselobjektive
  • Objektivanschluss: Nikon-F-Bajonett 
  • Bildwinkel: entspricht ca. der 1,5-fachen Brennweite bei Kleinbild (Nikon-DX-Format)
  • Effektive Auflösung: 12,3 Millionen Pixel
  • Bildsensor: CMOS-Sensor, 23,6 x 15,8 mm
  • Gesamtpixelanzahl: 13,1 Millionen
  • Staubreduktionssystem: Bildsensor-Reinigung, Referenzbild für die Staubentfernung (setzt Capture NX 2 voraus, optional erhältlich)
  • Bildgrößen (in Pixel): 4.288 x 2.848 [L], 3.216 x 2.136 [M], 2.144 x 1.424 [S]
  • Dateiformat
  • • NEF (RAW): 12 oder 14 Bit; verlustfrei komprimiert, komprimiert oder unkomprimiert
  • • TIFF (RGB)
  • • JPEG: JPEG-Baseline-Komprimierung; Qualitätsstufen: »JPEG Fine« (ca. 1:4), »JPEG Normal« (ca. 1:8) und »JPEG Basic« (ca. 1:16) (angegebene Komprimierungsraten bei Einstellung »Einheitliche Dateigröße«); Einstellung »Optimale Bildqualität« wählbar
  • • NEF (RAW) + JPEG: Duales Dateiformat (Aufnahmen werden sowohl im NEF (RAW)-Format als auch im JPEG-Format gespeichert)
  • Bildoptimierungssystem Picture Control: »Standard«, »Neutral«, »Brillant« und »Monochrom«; bis zu 9 benutzerdefinierte Konfigurationen
  • Speichermedien: CompactFlash-Karten (Typ I), gemäß UDMA-Standard; SD-Speicherkarten, SDHC-kompatibel
  • zwei Speicherkartenfächer: Welche Karte als primäre Speicherkarte benutzt wird, ist beliebig wählbar. Die sekundäre Speicherkarte dient entweder als Reservespeicher oder für Sicherungskopien oder zur getrennten Speicherung von Bildern in den Formaten NEF (RAW) und JPEG. Die Bilder können von einer auf die andere Speicherkarte kopiert werden.
  • Dateisystem: DCF 2.0 (Design Rule for Camera File System), DPOF (Digital Print Order Format), Exif 2.21 (Exchangeable Image File Format for Digital Still Cameras), PictBridge
  • Spiegelreflex-Pentaprismasucher mit fester Position der Austrittspupille
  • Sucherbildfeld: ca. 100 % (vertikal und horizontal)
  • Sucherbildvergrößerung: ca. 0,94-fach (bei 50-mm-Objektiv mit Lichtstärke 1:1,4, Fokuseinstellung auf unendlich und -1,0 dpt)
  • Lage der Austrittspupille: 19,5 mm (–1,0 dpt)
  • Dioptrieneinstellung: –2 bis +1 dpt)
  • Einstellscheibe: BriteView-Einstellscheibe Typ B (Mark II) mit Markierung des AF-Messfeldbereichs und einblendbaren Gitterlinien
  • Spiegel: Schnellrücklaufspiegel
  • Abblendtaste: Die Abblendtaste schließt die Blende bis zur eingestellten Blendenstufe (Tiefenschärfekontrolle). Bei Zeitautomatik (A) oder manueller Belichtungssteuerung (M) wird die Blende manuell vom Benutzer vorgegeben, bei Programmautomatik (P) und Blendenautomatik (S) von der Kamera eingestellt.
  • Blende: Elektronisch gesteuerte Springblende
  • Geeignete Objektive
  • • DX-NIKKOR: Es werden alle Kamerafunktionen unterstützt.
  • • AF-NIKKOR Typ G oder D: Es werden alle Kamerafunktionen unterstützt (bei PC Micro-NIKKOR-Objektiven bestehen Einschränkungen). IX-NIKKOR-Objektive werden nicht unterstützt.
  • • Sonstige AF-NIKKOR-Objektive: Es werden alle Kamerafunktionen mit Ausnahme der 3D-Color-Matrixmessung II unterstützt; Objektive für die F3AF werden nicht unterstützt.
  • • AI-P-NIKKOR: Es werden alle Kamerafunktionen mit Ausnahme der 3D-Color-Matrixmessung II unterstützt.
  • • Objektive ohne CPU: Objektive ohne Prozessorsteuerung können mit Zeitautomatik (A) und manueller Belichtungssteuerung (M) verwendet werden. Wenn die Objektivdaten vom Benutzer eingegeben werden, werden auch die Color-Matrixmessung und die Anzeige des Blendenwerts unterstützt (nur AI-NIKKOR-Objektive).
  • •Die elektronische Einstellhilfe kann mit Objektiven ab einer Mindestlichtstärke von 1:5,6 verwendet werden.
  • Verschluss: Elektronisch gesteuerter, vertikal ablaufender Schlitzverschluss
  • Verschlusszeiten: 1/8.000 s bis 30 s (Schrittweite: 1/3, 1/2 oder 1 LW), Langzeitbelichtung (»Bulb«), X250
  • Blitzsynchronzeit: X=1/250 s; der Blitz wird mit einer Verschlusszeit von 1/320 s oder länger synchronisiert (bei Verschlusszeiten zwischen 1/320 und 1/250 s fällt die Blitzreichweite möglicherweise geringer aus)
  • Aufnahmebetriebsarten: Einzelbild, langsame Serienaufnahme (CL), schnelle Serienaufnahme (CH), leise Auslösung, Selbstauslöser, Spiegelvorauslösung
  • Bildrate: Mit Lithium-Ionen-Akku EN-EL3e: ca. 1 bis 7 Bilder/s (CL); ca. 7 Bilder/s (CH);
  • Mit Multifunktionshandgriff MB-D10 (optionales Zubehör) und Lithium-Ionen-Akku EN-EL4a: ca. 1 bis 7 Bilder/s (CL); ca. 8 Bilder/s (CH)*
  • * Bei Verwendung von anderen Batterien oder Akkus als dem Lithium-Ionen-Akku vom Typ EN-EL4a ist die Bildrate bei Serienaufnahmen möglicherweise geringer als 8 Bilder/s.
  • Selbstauslöser: Vorlaufzeit von 2, 5, 10 oder 20 s wählbar
  • Belichtungsmessung: TTL-Messung mit 1.005-Pixel-RGB-Sensor
  • Messsystem
  • • Matrixmessung: 3D-Color-Matrixmessung II (nur mit Objektiven vom Typ G und D) oder Color-Matrixmessung II (mit anderen prozessorgesteuerten Objektiven); Color-Matrixmessung bei Objektiven ohne Prozessorsteuerung verfügbar, sofern Objektivdaten vom Benutzer eingegeben werden
  • • Mittenbetonte Messung: Messschwerpunkt mit einer Gewichtung von 75 % auf mittlerem Messfeld (8 mm Kreisdurchmesser); Kreisdurchmesser zwischen 6, 8, 10 oder 13 mm wählbar (8-mm-Kreis bei Objektiven ohne CPU), alternativ Integralmessung über das gesamte Bildfeld
  • • Spotmessung: Belichtungsmessung in einem Kreisfeld (Durchmesser: ca. 3 mm; entspricht einer Bildfeldabdeckung von 2 %) in der Mitte des gewählten Fokusmessfelds (mittleres Fokusmessfeld bei Objektiven ohne Prozessorsteuerung)
  • Arbeitsbereich des Messsystems (bezogen auf ISO 100, Objektiv mit Lichtstärke 1:1,4 bei 20 °C)
  • • Matrixmessung oder mittenbetonte Messung: 0 bis 20 LW
  • • Spotmessung: 2 bis 20 LW
  • Blendenübertragung: elektronisch (CPU) und mechanisch (AI)
  • Belichtungssteuerung: Programmautomatik (P) mit Programmverschiebung, Blendenautomatik (S), Zeitautomatik (A) und manuelle Belichtungssteuerung (M)
  • Belichtungskorrektur: -5 bis +5 LW, Schrittweite: 1/3, 1/2 oder 1 LW
  • Belichtungsreihen: 2 bis 9 Bilder, Schrittweite: 1/3, 1/2, 2/3 oder 1 LW
  • Messwertspeicher: Speichern des gemessenen Werts durch Drücken der AE-L/AF-L-Taste
  • ISO-Empfindlichkeit (Recommended Exposure Index, REI): ISO 200 bis 3.200 in Schritten von 1/3, 1/2 oder 1 LW; weitere Einstellungen von ca. 0,3, 0,5, 0,7 oder 1 LW (entspricht ISO 100) unter ISO 200 und von ca. 0,3, 0,5, 0,7, oder 1 LW (entspricht ISO 6.400) über ISO 3.200 möglich
  • Active D-Lighting: »Automatisch«, »Extrastark«, »Verstärkt«, »Normal«, »Moderat«, »Aus«
  • ADL-Belichtungsreihe (Active D-Lighting): 2 bis 5 Aufnahmen mit abgestufter Stärke je nach Anzahl der Aufnahmen; bei 2 Aufnahmen wird das Bild einmal unter Anwendung der gewählten Stärke und einmal ohne Active D-Lighting gespeichert.
  • Autofokus: Autofokus-Sensormodul Nikon Multi-CAM 3500DX mit TTL-Phasenerkennung, Feinabstimmung, 51 Messfeldern (einschließlich 15 Kreuzsensoren) und AF-Hilfslicht (Reichweite ca. 0,5 bis 3 m)
  • Autofokus-Messbereich: –1 bis +19 LW (bezogen auf ISO 100 bei 20 °C)
  • Objektiv-Servosteuerung
  • • Autofokus: Einzelautofokus (S) und kontinuierlicher Autofokus (C); prädiktive Schärfenachführung reagiert automatisch auf Bewegungen des Motivs
  • • Manuelle Scharfeinstellung (M): Unterstützung für elektronische Einstellhilfe
  • Fokusmessfeld: 51 Messfelder; Auswahl kann auf 11 Messfelder reduziert werden
  • AF-Messfeldsteuerung: Einzelfeldmessung, dynamische Messfeldsteuerung und automatische Messfeldsteuerung
  • Messwertspeicher: Speichern der Entfernung durch Drücken des Auslösers bis zum ersten Druckpunkt (Einzelautofokus) oder durch Drücken der AE-L/AF-L-Taste
  • Integriertes Blitzgerät: Entriegelungstaste für manuelles Aufklappen; Leitzahl 17 (m, bezogen auf ISO 200 bei 20 °C); Leitzahl 12 (m, bezogen auf ISO 100, 20 °C)
  • Blitzbelichtungssteuerung
  • • TTL: i-TTL-Aufhellblitz und Standard-i-TTL-Blitzautomatik für digitale Spiegelreflexkameras mit 1.005-Pixel-RGB-Sensor stehen für das integrierte Blitzgerät sowie für die externen Blitzgeräte SB-900, SB-800, SB-600 und SB-400 zur Verfügung
  • • AA-Blitzautomatik: Mit Blitzgeräten SB-900 oder SB-800; setzt ein Objektiv mit CPU voraus
  • • Blitzautomatik ohne TTL-Steuerung: Mit Blitzgeräten SB-900, SB-800, SB-28, SB-27 oder SB-22S
  • • Manuelle Blitzsteuerung mit Distanzvorgabe: Mit Blitzgeräten SB-900 und SB-800; setzt ein Objektiv mit CPU voraus
  • Blitzeinstellungen: Synchronisation auf den ersten Verschlussvorhang, Langzeitsynchronisation, Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang, Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Langzeitsynchronisation mit Reduzierung des Rote-Augen-Effekts
  • Blitzbelichtungskorrektur: –3 bis +1 LW, Schrittweite: 1/3, 1/2 oder 1 LW
  • Blitzbelichtungsreihe: 2 bis 9 Bilder, Schrittweite: 1/3, 1/2, 2/3 oder 1 LW
  • Blitzbereitschaftsanzeige: Leuchtet konstant, sobald der integrierte Blitz oder das angeschlossene Blitzgerät (z.B. SB-900, SB-800, SB-600, SB-400, SB-80DX, SB-28DX oder SB-50DX) vollständig aufgeladen ist; blinkt nach einer Blitzauslösung mit voller Leistung
  • Zubehörschuh: Standard-Normschuh (ISO 518) mit Synchronisations- und Datenkontakten und Sicherungspassloch
  • Nikon Creative Lighting System (CLS): Advanced Wireless Lighting unterstützt mit integriertem Blitzgerät, SB-900, SB-800 oder SU-800 im Master-Steuerungsbetrieb sowie mit Blitzgeräten vom Typ SB-900, SB-800, SB-600 und SB-R200 im Slavebetrieb; automatische FP-Kurzzeitsynchronisation und Einstelllicht mit allen CLS-kompatiblen Blitzgeräten außer SB-400; Farbtemperaturübertragung und Blitzbelichtungs-Messwertspeicher mit allen CLS-kompatiblen Blitzgeräten
  • Weißabgleichsreihe: 2 bis 9 Bilder, Schrittweite: 1, 2 oder 3
  • Live-View-Betriebsarten: »Stativ«, »Freihand«
  • Autofokus in Live-View
  • • Stativ: Kontrasterkennung über das gesamte Bildfeld
  • • Freihand: TTL-Phasenerkennung mit 51 Messfeldern (einschließlich 15 Kreuzsensoren)
  • Bildgröße für Filmsequenzen (in Pixel): 1.280 x 720/24 Bilder/s, 640 x 424/24 Bilder/s, 320 x 216/24 Bilder/s
  • Datenformat Filmsequenz: AVI
  • Komprimierung Filmsequenz: Motion-JPEG
  • Autofokus Filmsequenz: Im Stativmodus ist die Kontrasterkennung an einem gewünschten Punkt innerhalb des gewählten Bildausschnitts möglich.
  • Audio Filmsequenz: Tonaufnahmen sind über das integrierte (Mono) oder ein optional erhältliches, externes Mikrofon (Stereo/Mono; Fremdzubehör) möglich; die Empfindlichkeit kann eingestellt werden.
  • Maximale Länge der Filmsequenz: 5 min (1.280 x 720 Pixel), 20 min (640 x 424, 320 x 216 Pixel)
  • LCD-Monitor: Niedertemperatur-Polysilizium-TFT-LCD-Display mit ca. 920.000 Bildpunkten (VGA), einer Bilddiagonalen von 3 Zoll, großem Betrachtungswinkel von 170°, ca. 100 % Bildfeldabdeckung und Helligkeitsregelung
  • Wiedergabefunktionen: Einzelbildwiedergabe, Bildindex (4, 9 oder 72 Bilder), Ausschnittvergrößerung, Wiedergabe von Filmsequenzen, Diashow, Histogramm, Hervorhebung der Lichter, automatische Bildorientierung und Bildkommentar (bis zu 36 Zeichen)
  • Digitale Schnittstelle: Hi-Speed-USB, Audio-/Videoausgang (PAL oder NTSC (wählbar)), HDMI-Minianschluss (Typ C); bei Anschluss des HDMI-Kabels schaltet sich der Kamera-Monitor ab, Audioeingang, Stereo-Mini-Buchse (Durchmesser 3,5 mm), Zubehörschnittstelle (10-polig)
  • Akku: Ein Lithium-Ionen-Akku vom Typ EN-EL3e
  • Abmessungen und Gewicht: ca. 114 × 147 × 74 mm, ca. 840 g (ohne Akku, Speicherkarte, Gehäusedeckel und Monitorabdeckung)

 

 

Zubehör für meine Nikon Cams:

Neben verschiedenen Objektiven habe ich bereits seit geraumer Zeit die verschiedenen am Markt befindlichen GPS Systeme für den Einsatz in Verbindung mit einer meiner SLR Cams verfolgt. Keines konnte mich so wirklich überzeugen - zu teuer, technisch nicht sinnvoll, zu umständlich, Gefahr es zu vergessen und vieles mehr was mich bis vor kurzen abgehalten hat hier eine Anschaffung zu tätigen.

Bis vor kurzem. Eigentlich mehr durch Zufall entdeckte ich dann das System von Bilora. Neben dem akzeptablen Preis überzeugte mich auch ein Testvideo (siehe Links) - Danke dem Ersteller! 

Das geringe Gewicht, die lange Akkulaufzeit (von gut einem Monat oder ca. 2000 Aufnahmen), die Möglichkeit auch manuell eine Aufzeichnung des GPS Punktes anzustoßen überzeugten mich, es einmal damit zu probieren. 

Nach einigen hundert Photos mit dem Aufsatz von BILORA kann ich nur Gutes berichten. Die Software lies sich auch unter Windows 7 problemlos installieren, das Tempo der Berechnung des genauen Aufnahmeortes geht wirklich so schnell wie im Video (siehe Links) und das Beschriften der Bilder funktioniert bisher auch reibungslos. Alles in allem kann ich - sofern du auf der Suche nach einer Möglichkeit suchst deine Bilder mit Geo Daten zu versehen - dieses System sehr empfehlen.

Erweiterung nach meinem Afrikaurlaub 2010:

Meinen Aufsatz von Bilora war natürlich auch bei meinem Urlaub in Afrika mit von der Partie. Die ersten Tage funktionierte er auch noch hervorragend auf meinen Nikons, aber ab Tag drei wollte er nicht mehr auslösen. Nur noch die Handauslösung direkt am GPS Modul funktionierte. Nach anfänglicher Suche ob ich etwas verstellt hatte, stellten wir fest, dass der kleine Sockel welcher in den Blitzschuh geschoben wurde keine Impulse mehr an das GPS Modul weitergab. 

Natürlich war dies zu einem gewissen Grad ärgerlich, kauft man sich doch so einen Artikel, um zu jedem Foto auch die passenden Koordinaten zu erhalten ohne lange nachdenken zu müssen. Dennoch konnte man dieses Problem dank der eigens eingebauten manuellen Auslösung umgehen. 

In Österreich zurück schrieb ich meine Probleme sofort dem Team von Bilora. Noch am selben - ja am selben!!! - Tag hatte ich eine Antwort. Das Team entschuldigte sich für diese Umständlichkeiten, versprach mir umgehend einen neuen Sockel zu schicken und beantwortete mich auch noch zwei, drei Fragen welche ich hatte. 

Schon nach wenigen Tagen hatte ich den Ersatzteil und alles läuft wieder wie es soll. Bilora hat mich nun vollends überzeugt. Angefangen von der technisch - smarten Lösung bis zum Service. Top Artikel, Top Firma!  Großer Dank an das Bilora Team!

Links:

http://nachbelichtet.com/2009/08/08/hands-on-bilora-photo-geotagger-gt-01-geotagging-richtig-komfortabel/

http://bilora.de/index.php?area=1&p=news&newsid=27

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OLYMPUS

Aber nicht nur Nikon wird von mir eingesetzt. Auch Olympus halte ich seit vielen Jahren bei den kleineren Cams die Treue. Mit der C765 habe ich eine kleine Digi Cam mit einem 10fachem optischen Zoom. Vom Tempo und der Fotoqualität kann sie natürlich nicht mit den Nikons mithalten, aber ihre geringe Größe macht sie zu einer tollen Alltags Cam.

C765

Modell C-765 UltraZoom
Typ Digitalkamera mit 4,5 cm / 1,8 Zoll Farb-TFT-LCD.
Bildsensor
Bildsensor 1/2,5 Zoll CCD mit 4,2 Millionen Pixeln.
Pixel effektiv 4 Millionen Pixel (tatsächliche Pixelanzahl, die für den Aufzeichnungsprozess genutzt wird.)
Filtermatrix RGB.
Medium
Speichermedium Auswechselbare xD-Picture Card (16, 32, 64, 128, 256, 512 MB).
Objektiv
  Optisches Zoom 10fach.
Aufbau 11 Elemente in 7 Gruppen. 2 asphärische Linsen. ED-Linse.
Filterdurchmesser 45,6 mm (Optionaler CLA-4 Adapter für die Verwendung von Vorsatzlinsen erforderlich).
Brennweite 6,3 – 63 mm (entspricht einem 38 – 380 mm Objektiv bei einer
35-mm-Kamera).
Maximale Blende f 2,8 (Weitwinkel) / f 3,7 (Tele).
Digitaltele 1 – 4fach, (40fach stufenlos in Verbindung mit dem optischen Zoom).
Sucher 240.000 Pixel EVF (elektronischer Sucher).
LCD-Anzeige 1,8 Zoll Farb-TFT-LCD mit 114.000 Pixeln.
Scharfstellung
System TTL System Autofokus (Kontrastvergleichssystem).
Modus Automatisch iESP Autofokus, Spot-Autofokus, Auswahl des AF-Bereichs.
Manuell Manuelle Scharfstellung mittels der Pfeiltasten.
Aufnahmebereich Standard 0,6 m (Weitwinkel) / 2 m (Tele) – unendlich.
Nahaufnahme 0,07 m (Weitwinkel); 1,2 m (Tele) - unendlich.
Supermakro Bis zu 3 cm.
Belichtungsmessung
Modi Digitale ESP-Belichtungsmessung, Spotmessung, Multispotmessung.
Funktion Belichtungsspeicherung möglich.
Histogramm-Funktion in Aufnahme- und Wiedergabe-Modus.
Belichtung
Belichtungssteuerung Programmautomatik, Belichtungsspeicherung.
Belichtungsautomatik mit Blenden- bzw. Verschlusszeitvorwahl, Manueller Modus.
Aufnahmeprogramme: Porträt, Sport, Nachtaufnahme, Landschaft.
4 verschiedene Einstellungen speicherbar.
Verschlusszeit 16 – 1/1.000 Sek.
Belichtungskorrektur ±2 LW in 1/3 LW Schritten.
Automatische Belichtungsreihen In Schritten zu je 1/3, 2/3 oder 1 LW, max. 5 Bilder.
Empfindlichkeitseinstellung
  Automatisch ISO 64/100/200/400.
Manuell Äquivalent zu ISO 64/100/200/400 wählbar.
Weißabgleich
Modus Automatisch TTL iESP2 vollautomatisch.
Voreingestellt „One-Touch"-Weißabgleich, Wolken, Tages-, Kunst- und fluoreszierendes Licht 1,2,3.
WB-Korrektur Rot (-7) – Blau (+7 ).
Blitz
Eingebauter Blitz
(Pop-up)
Modi Auto (Automatische Blitzzuschaltung bei geringer Helligkeit und Gegenlicht), Reduktion des „Rote-Augen-Effekts", Fill-in (Zwangsaktivierung), Langzeitsynchronisation, Off (kein Blitz).
Reichweite Weitwinkel: 0,3 m – 4,5 m.
Tele: 1,2 m – 3,5 m.
Ladezeit Ca. 10 Sek.
Leitzahl Ca. 10.
Sequenzaufnahmen Bis zu 2 Bilder bei 2,1 Bildern pro Sek. im HQ-Modus.
Optimierung
Bildoptimierung TruePic Turbo, Pixel Mapping, Rauschunterdrückung.
Bildqualitätseinstellung Schärfe ± 5.
Kontrast ± 5.
Sättigung ± 5.
Spezielle Aufnahmefunktionen 2 in 1, Panorama, Sepia-Modus, Schwarz-Weiß-Modus,
schwarzer und weißer Hintergrund.
Bearbeitung
Einzelbild Bildgröße ändern, Bildausschnitt festlegen.
Video Index.
Aufzeichnungssystem
Einzelbild JPEG (mit DCF: „Design rule for Camera File system"),
TIFF (unkomprimiert), Exif 2.2-, Print Image Matching II-,
DPOF- und DPS-Unterstützung.
Video QuickTime Motion JPEG®*, 640 x 480, 15 Bilder pro Sek.
Sound WAVE-Format.
Speicherkapazität (Ca.-Angabe, mit einer 16 MB xD-Picture Card)
Einzelbild-Modus 3.200 x 2.400
(druckopt. Vergrößerung)
SHQ :2
HQ: 8
2.288 x 1.712 TIFF: 1
SHQ: 5
HQ: 16
2.288 x 1.520 TIFF: 1
SHQ: 6
HQ: 18
2.048 x 1.536 TIFF: 1
SHQ: 8
HQ: 20
1.600 x 1.200 TIFF: 2
SHQ: hoch 11 / normal 32
1.280 x 960 TIFF: 4
SQ1: hoch 17 / normal 49
1.024 x 768 TIFF: 6
SQ2: hoch 26 /normal 76
640 x 480 TIFF: 16
SQ2: hoch 66 / normal 165
Video-Modus Entsprechend der Kartenkapazität. Mit einer 16 MB xD-Picture Card:
17 Sek. bei 15 Bildern pro Sek. in Motion JEPG mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln.
Stromversorgung
  Akku Lithium-Ionen-Akku (LI-10B).
AC-Adapter Optionaler AC-Adapter C-7AC;
AC 100 V - 240 V, 50 – 60 Hz; DC 4,8 V.
Anschlüsse DC-Eingang,
USB 2.0 Full Speed (AutoConnect),
Audio/Video-Ausgang (PAL/NTSC wählbar).
Weitere Funktionen
DPOF-Einstellung Druckvorauswahl für alle/einzelne Bilder, Anzahl der Ausdrucke, Datum/Zeit-Anzeige.
Direktdruck PictBridge-Unterstützung erlaubt den direkten Ausdruck auf kompatiblen Druckern.
Mehrsprachiges Menü Deutsch / Englisch / Französisch / Spanisch / Japanisch / Russisch / Portugiesisch / Italienisch.
Einstellungsspeicher ON / OFF / My Mode (4 Einstellungen speicherbar).
Selbstauslöser Ja.
Datum/Zeit/Kalendersystem Bis zum Jahr 2099 programmiert.
Format
Abmessungen 104,5 mm (B) × 60 mm (H) x 68,5 (T) mm.
Gewicht 280 g (ohne Akku und Speicherkarte).
Im Lieferumfang enthalten Trageriemen, 16 MB xD-Picture Card, USB-Kabel, Audio/Video-Kabel, Akku und Ladegerät, CAMEDIA Master 4.2.

 

Berichte:

Links:

http://de.wikipedia.org/wiki/Olympus
http://www.olympus.at/consumer/29_C-765_UltraZoom.htm

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C120

Berichte:

Heute nicht mehr wirklich konkurrenzfähig, habe ich dennoch fast auf jeder Reise diese Cam mit dabei. Den bei einem Punkt ist sie noch immer unerreicht - man schiebt die Schutzabdeckung mit einer Hand auf die Seite und drückt ab - Bild gemacht und in der Regel immer scharf!

Modell Olympus C-120 (deutscher Name)
Olympus D-380 (amerikanischer Name)
Markteinführung Mai 2002 (im Handel verfügbar bis ca. Mai 2003)
Preisempfehlung des Herstellers ca. 250,00 €

Elektronik

Auflösung 1.600 x 1.200 Bildpunkte
1.024 x 768 Bildpunkte
640 x 480 Bildpunkte
Farbtiefe 24 Bit (16,7 Millionen Farben)
Sensor 1/3,2" CCD-Chip mit 1.960.000 Bildpunkten
Dateiformat JPEG (.jpg) oder QuickTime-Movie
Speicherung nach DCF-Standard ja
DPOF-Unterstützung ja
Unterstützte Direkt-Druck-Verfahren k. A.
Flash-Speicher intern k. A.
Wechselspeicher- Kompatibilität SmartMedia (3,3 V) bis 128 MByte
Verbindung zum Computer USB-Schnittstelle
Sonstige Anschlüsse Anschluss für Netzgerät, Videoausgang
Stromversorgung 2 x Lithium-Batterie, CR-V3 (3 V)
4 x Lithium-Batterie, AA (1,5 V)
4 x Alkali-Batterie, AA (1,5 V)
4 x NiCd-Akku, AA (1,2 V)
4 x NiMH-Akku, AA (1,2 V)
Netzgerät optional

Ausstattung

Wechselobjektivfassung nein
Brennweite entsprechend 35-mm-Kleinbildformat Festbrennweite 35 mm, zusätzliches digitales 2,5-fach Zoom
Filtergewinde nein
Schärfebereich 60 cm bis unendlich
Scharfstellung Fixfokus, umschaltbar
Nahaufnahmen/Makro 25 cm
Lichtempfindlichkeit ISO 100-400 (automatisch)
Belichtungssteuerung Programmautomatik
Verschluss mechanisch und elektronisch (Kombination)
Belichtungszeiten 1/2.000 s bis 1/2 s
Blenden F4 (Anfangslichtstärke)
Manuelle Belichtungskorrektur +/- 2 in 1/2 Stufen
Sucher LCD-Monitor und optischer Sucher
LCD-Monitor 1,6" TFT-LCD-Monitor mit 61.000 Bildpunkten
Blitzgerät eingebaut ja, Blitz ein, Blitz aus, Automatikblitz, Funktion zur Vermeidung roter Augen, Langzeitsynchronisation
Blitzreichweite k. A.
Fernsteuerung vom Rechner k. A.
Videoaufzeichnung QuickTime Motion JPEG-Format
max 15 Sekunden pro Film bei 320 x 240 Bildpunkte (15 Bilder pro Sekunde)
max 60 Sekunden pro Film bei 160 x 120 Bildpunkte (15 Bilder pro Sekunde)
Sonstiges manueller Weißabgleich für verschiedene Lichtverhältnisse einstellbar (automatisch, Tageslicht sonnig/bewölkt, Glühlampenlicht, Leuchtstofflampenlicht); verschiedene Verfahren zur Belichtungsmessung (ESP-Mehrfeldmessung, Spotmessung); Serienbildfunktion bis 1.5 Bilder pro Sekunde Serienbildfunktion ( nur bei hoher Auflösung); Panoramaunterstützung (über Sonderfunktion auf SmartMedia-Wechselspeicherkarte); Sepia Tönung; S/W-Modus; Anzeige des Batteriezustandes; Anzeige des verbleibenden Speichers; Anzeige aller Aufnahmen im Bildindex; Anzeige von Datum und Uhrzeit; Speicherung von Datum und Uhrzeit für jede Aufnahme; Stativgewinde; nachträgliche Veränderung der Bildgröße; Einstellungsspeicher; USB Mass Storage Device-Kompatibilität; "2 in 1 Crop & Merge"-Funktion zum Zusammenfügen von zwei hintereinander aufgenommenen Teilbildern; Uhr bis 2031

Abmessungen und Gewicht

Abmessungen B x H x T 123 mm x 65 mm x 45 mm
Gewicht 302 g (betriebsbereit)

Lieferumfang

serienmäßig Standardbatterien
8 MByte-SmartMedia-Wechselspeicherkarte mit Panorama-Funktion
USB-Anschlusskabel
TrageschlaufeKamerasoftware Olympus Camedia Master 4.0
USB-Mass Storage Treiber
optional Ladegerät
Netzgerät
SmartMedia-Wechselspeicherkarten in allen erhältlichen Kapazitäten
SmartMedia-PC-Card-Adapter
SmartMedia-Floppyadapter
Kameratasche

 

Links:

 

 

Website von Ernst Scharfetter
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